LASERTHERAPIE BESSER VERSTEHEN
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WAS IST EIN lASER
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Der Laser ist ein „Lichtverstärker". Die Bezeichnung „Laser" ist die Abkürzung für den Begriff „Light amplification by stimulated emission of radiation", übersetzt heißt das „Lichtverstärkung durch Strahlungsstimulation".
Die als Physiotherapiemittel eingesetzten Softlaser erzeugen keinerlei Wärme. Sie fördern Heilungsprozesse in erkrankten Zellstrukturen, normale Zellen bleiben hingegen unbeeinflusst. Die ordnende Kraft des Laserlichtes kann den Zellen des menschlichen Körpers helfen, ihren ursprünglichen gesunden Zustand wiederzuerlangen. Im Gegensatz
zum Einsatz chirurgischer Laser werden keine Zellen zerstört.
WIE WIRKT EIN sOFTlASER
Laser hat eine schmerzstillende, entzündungshemmende, abschwellende und stoffwechselfördernde Wirkung, d.h. der natürliche Heilungsprozess wird gefördert.
Die Durchblutung der feinsten Blutgefäße wird gefördert und den Zellen so vermehrt Nährstoffe und Sauerstoff zugeführt. Andererseits werden die Abbauprodukte des Gewebestoffwechsels („Stoffwechselschlacken") rascher abtransportiert. Das Wachstum von Bindegewebszellen und die Produktion von Abwehrstoffen werden angeregt,
wodurch Entzündungen zurückgehen und die Abwehrkraft („Immunität") gestärkt wird. Auch können geschädigte Nerven wiederhergestellt werden. Schädliche Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Was behandelt man mit Softlaser?
Alle Erkrankungen im Stütz- und Bewegungssystem infolge Entzündungen, Verletzungen oder Abnutzungsprozessen können behandelt werden.
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Arthrosen, besonders entzündliche Reizzustände der Gelenke (Hüft-, Knie- Sprunggelenk,
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Schulter-, Ellbogen-, Handgelenk)
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Schmerzhafte Muskelsehnenansätze, Schleimbeutelentzündungen, Sehnenscheidenentzündungen, Bsp. Tennisellbogen, Schulterschmerz, Achillessehnenschmerzen
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Wirbelsäulenschmerzen, Muskelverspannungen - Nervenschädigungen,
wie z. B. Gesichtslähmung („Fazialisparese") -
zahlreiche Hautprobleme (z.B. Akne, Herpes) und Wundheilungsstörungen (Hautdefekte)
Die Wirkungen der Magnettherapie
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Aktivierung des Stoffwechsels und der damit verbundenen "Entschlackung und Entgiftung", was die Funktionsfähigkeit der Zellen und Gewebe verbessert und den Körper beschleunigt von schädlichen Stoffwechselendprodukten befreit. Dadurch sollen Entzündungen und Schmerzen gemindert werden.
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Eine verbesserte Sauerstoffsättigung des Blutes, was eine Anregung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung aller Zellen nach sich zieht. Dadurch soll die Regeneration gefördert werden.
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Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen, die bei allen Krankheiten unentbehrlich sind; dadurch erzielt man raschere Heilung von Verletzungen und Vernarbung von Wunden (auch nach Operationen) oder Knochenbrüchen sowie von Entzündungen, insbesondere bei rheumatischen Erkrankungen.
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Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände, die teils über das Nervensystem, teils durch die lokale Wirkung am Ort der Schädigung zustande kommen. Beispiele für erfolgreiche Anwendungen der 64 Magnettherapie sind u.a. chronische Kopfschmerzen, Nervenschmerzen und rheumatische Gelenkschmerzen. Die Magnettherapie kann Schmerzmedikamente überflüssig machen oder zumindest eine Verringerung der Dosis zulassen, was bei der Langzeittherapie von chronischen Schmerzen von großer Bedeutung sein kann.
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Linderung schmerzhafter Verkrampfungen, die oft bei rheumatischen Krankheiten (z.B. Rückenschmerzen), aber auch aus seelisch-nervöser Ursache entstehen. Auch die Behandlung von Asthma bronchiale kann auf Magnete gut ansprechen.
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Beschleunigter Abbau krankhafter Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) und Schwellungen, die vor allem bei Blutergüssen, Verrenkungen, Verstauchungen und Entzündungen auftreten. Die Wirkung erklärt sich nicht allein aus der besseren Durchblutung, sondern zum Teil wahrscheinlich auch durch Anregung des Lymphstromes.
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Schnellere Regeneration der Haut, eine Wirkung, die man zuerst nach kosmetischen Operationen beobachtete, inzwischen aber auch bei verschiedenen Hautleiden einsetzt. Da die Haut zu den Abwehrorganen gehört, ist damit auch eine bessere Abwehrlage verbunden.
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Harmonisierung des Nervensystems und der Psyche, was vor allem bei der verbreiteten Nervosität günstig wirkt, aber zum Beispiel auch hilft, Depressionen "aufzuhellen".
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